Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht T.-T. Kim in Berlin
- IT-Recht
IT-Recht im engeren Sinne beschäftigt sich u.a. mit der Vertragsgestaltung von IT-Verträgen, wie z.B. Softwareerstellungs-, Softwarelizenz-, APP- oder Hostingverträgen. Aufgrund des schnellen digitalen Wandels ändern sich IT-basierte Geschäftsmodelle fortlaufend. Als Fachanwalt für IT-Recht berate ich Unternehmen und Startups bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen und IT-Projekte.
- Datenschutzrecht
betrifft aktuell in erster Linie die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wie z.B. die Erstellung von Auftragsverarbeitungsverträgen. Als Fachanwalt für IT-Recht biete ich professionelle, umfassende und lösungsorientierte Beratung zum Thema Datenschutzrecht. Daneben unterstütze ich Unternehmen bei drohenden Sanktionen in der Kommunikation mit den Datenschutzbehörden und vertrete auch die Rechte Betroffener.
Meine Philosophie
„Mein Bestreben ist es, persönliche und vertrauensvolle Beziehungen zu meinen Mandanten zu unterhalten, bei der die individuellen Belange und Interessen stets im Vordergrund stehen. „
Ich unterstütze in erster Linie Unternehmen, die im IT- und Onlinebereich tätig sind, und gebe fachkundige anwaltliche Beratung bei der Umsetzung neuer Geschäftsideen oder bei der Durchsetzung oder Abwehr von rechtlichen Ansprüchen. Vereinbaren Sie einfach einen Termin und schildern Sie mir Ihr Anliegen.
Berliner Datenschutzbehörde verhängt Bussgeld in Höhe von 200.000 EUR
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat bekanntgegeben, dass sie gegen die Lieferdienstplattform Delivery Hero Germany nach der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) ein Bußgeld in Höhe von 195.407 EUR verhängt hat. Da der neue Eigentümer der Delivery Hero GmbH Germany, die niederländische FirmaÄnderung im BDSG, Bestellung eines Datenschutzbeauftragten erst ab 20 Beschäftigten
Nachdem nun auch der Bundesrat einer Gesetzesänderung im BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) zugestimmt hat, ist durch die Neufassung des § 38 BDSG ein Datenschutzbeauftragter durch eine nicht-öffentliche Stelle erst dann zu bestellen, wenn 20 Beschäftigte (zuvor 10) mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten regelmäßigLAG Mecklenburg-Vorpommern: Betriebsrat darf nicht anonymisierte Gehaltslisten des Arbeitgebers einsehen
Das Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern mit Sitz in Rostock hat entschieden, dass ein Betriebsrat einen Anspruch gegen den Arbeitgeber auf Einsichtnahme in nicht anonymisierte Bruttolohn- und Gehaltslisten hat, Urteil des LAG Mecklenburg-Vorpommern vom 15.5.2019, TaBV 10/18. Ein Betriebsrat hatte gegen seinen Arbeitgeber, einen bundesweit
LAG Mecklenburg-Vorpommern: Betriebsrat darf nicht anonymisierte Gehaltslisten des Arbeitgebers einsehen
Das Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern mit Sitz in Rostock hat entschieden, dass ein Betriebsrat einen Anspruch gegen den Arbeitgeber auf Einsichtnahme in nicht anonymisierte Bruttolohn- und Gehaltslisten hat, Urteil des LAG Mecklenburg-Vorpommern vom 15.5.2019, TaBV 10/18. Ein Betriebsrat hatte gegen seinen Arbeitgeber, einen bundesweitBGH nach Breyer-Urteil: Dynamische IP-Adressen sind personenbezogene Daten u. dürfen dennoch gespeichert werden
Nachdem der EuGH am 19.10.2016 die ihm vorgelegten Fragen im Fall Breyer, C-582/14, beantwortete, entschied der BGH nun den Ausgangsstreit mit Urteil vom 16.05.2017, VI ZR 135/13. Dynamische IP-Adressen stellen demnach für die Betreiber von Webseiten personenbezogene Daten dar. Allerdings dürfen dieseEuGH: Vorabentscheidung zum „Gefällt-mir“-Button
Zuletzt editiert am 19.11.2019 von